Dunkle N�hte, klirrende Schatten
grausam drohte so manche Not.
Wir teilten das Leben mit den Ratten,
harrend dem W�felspiel mit dem Tod.
Neues Hoffen begr t die Erde,
wogende Wellen sanften Lichts.
Neu erwacht die Menschenherde
lauschend dem Gl�k, das die Zeit verspricht.
Und schon sp�＇ ich die Kraft erwachen
unwiderstehlich und bitters .
Seh mich aus meinem Schlaf erwachen,
eh mich mein Schicksal in sich verschlie�.
Die Laute klingt zum Fr�lingsreigen
so wie geliebt, so altgewohnt.
Es erklingen die Schalmeien,
tragen den Odem zum Horizont.
Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde...
Und wir werden wieder ziehen,
weitergetragen von unserem Gesang.
Wir k�nen uns selbst nicht mehr entfliehen,
sp�en die Welt durch unseren Klang.
Weiter zeichnet des Spielmanns Seele
dort ihre Bahnen in dunklen Staub,
doch ich sp�e den Puls des Lebens
gleich einem Tosen - dr�nend laut.
Wir sind die Herren der Winde,
ziehen fort zum Horizont,
Herren der Winde...
Wir sind die Herren der Winde,
unser Geist Euch stets bewohnt
Herren der Winde...
