Heu-te hier mor-gen dort
Bin kaum da muss ich fort
Hab mich nie-mals des-we-gen be-klagt
Hab es selbst so ge-w鋒lt
Nie die Jah-re ge-z鋒lt
Nie nach ges-tern und mor-gen ge-fragt.
Manch-mal tr鋟-me ich schwer
Und dann denk ich es w鋜
Zeit zu blei-ben und nun
Was ganz an-dres zu tun
So ver-geht Jahr um Jahr
Und es ist mir l鋘st klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Dass man mich kaum ver-misst
schon nach Ta-gen ver-gisst
Wenn ich l鋘gst wie-der an-ders-wo bin
St鰎t und k黰-mert mich nicht
Viel-leicht bleibt mein Ge-sicht
Ja dem ein' o-der an-dern im Sinn
Manch-mal tr鋟-me ich schwer
Und dann denk ich es w鋜
Zeit zu blei-ben und nun
Was ganz an-dres zu tun
So ver-geht Jahr um Jahr
Und es ist mir l鋘st klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Fragt mich ei-ner wa-rum
Ich so bin, bleib ich stumm
Denn die Ant-wort da-rauf f鋖lt mir schwer
Denn was neu ist, wird alt
Und was ges-tern noch galt
Stimmt schon heut, o-der mor-gen nicht mehr
Manch-mal tr鋟-me ich schwer
Und dann denk ich es w鋜
Zeit zu blei-ben und nun
Was ganz an-dres zu tun
So ver-geht Jahr um Jahr
Und es ist mir l鋘st klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
So ver-geht Jahr um Jahr
Und es ist mir l鋘st klar
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war
Dass nichts bleibt, dass nichts bleibt
Wie es war