Ich sah dich vo-r?ber ge-hen und be-vor ich et-was sa-gen kon-nte, wur-dest du vor mei-nen Au-gen vom Last-wa-gen ?ber fa-a-ahrn, das hat be-stimmt sehr weh ge-ta-a-an. Ich schick dir ei-nen Blu-men-strau? du liegst im Kran-ken-haus. Ich lieg am Strand, mit ein-nem eis-kalt-en Ge-tr鋘k in mei-ner Hand. Ich hab ne Son-nen-bril-le auf, weil ich sie brauch, die Son-ne scheint mir auf den Bauch, so gehts doch auch! U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u. Ich sah dich zur Ar-beit ge-hen, drei-遡g Jah-re warst du dei-ner Fir-ma treu jetz ham sie dir ge-k黱-digt frist-los nach all die-ser Zei-i-it, so viel zum The-ma Dank-bar-kei-i-eit. Du hat-tes gleich nen Herz-in-farkt und jetzt liegst du im Sarg. Ich lieg am Strand, mit ein-nem eis-kalt-en Ge-tr鋘k in mei-ner Hand. Ich hab ne Son-nen-bril-le auf, weil ich sie brauch, die Son-ne scheint mir auf den Bauch, so gehts doch auch! U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u. Nur ein Na-gel im Knie, nur ein Loch in der Lun-ge, nur ein L-K-W-Un-fall. Ach, das Le-ben ist kurz und man muss es ge-nie-遝n, es ist viel zu schnell vor-ba-i-a-i-a-i-a-i-a-i-a-i-a. Ich lieg am Strand, da wird man im-mer so ein bis-schen ar-ro-gant. Doch mit dem Meer ist es wie mit der Ar-bei, ja, es is gen-uch f黵 al-le da. Ich lieg am Strand, mit ein-nem eis-kalt-en Ge-tr鋘k in mei-ner Hand. Ich hab ne Son-nen-bril-le auf, weil ich sie brauch, die Son-ne scheint mir auf den Bauch, so gehts doch auch! U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u. U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u. U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u. U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u. U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u. U-i-u-u-i-u-u-u-u u-i-u-u-i-u-u-u-u.