Komm lass dich von mir ent-f黨-ren
In mei-nen Traum von letz-ter Nacht
Gib mir die Hand ich muss dich sp?ren
Fast w鋜 ich nicht mehr auf-ge-wacht
Es war, so klar, ein Traum und doch wahr
In mei-nem Traum steh ich am Meer
Mit dem Ge-f黨l als ob es gleich zu En-de w鋜
Ich seh mich um ich bin al-lein
Ich neh-me An-lauf und dann sprin-ge ich hin-ein
Als h鋞 es nur auf mich ge-war-tet
Als ob das Meer ein Raub-tier w鋜
Ich hab's ge-sehn
Grau-sam und doch sch鰊
In mei-nem Traum steh ich am Meer
Mit dem Ge-f黨l als ob es gleich zu En-de w鋜
Ich seh mich um ich bin al-lein
Ich neh-me An-lauf und dann sprin-ge ich hin-ein
Und ge-he un-ter wie ein Stein
Doch un-ter Was-ser kann man nicht schrei'n
Ich wol-lte je-den Tag so le-ben
Als ob's der let-zte w鋜
Die Welt aus ihr-en An-geln he-ben
Jetzt er-trin-ke ich im Meer
Ich k鋗pf-te wie ein klei-ner Jun-ge
Und dann ha-be ich ge-lacht
Was-ser f黮-lte mei-ne Lun-ge
Da-von bin ich schlie?lich auf-ge-wacht
In mei-nem Traum steh ich am Meer
Mit dem Ge-f黨l als ob es gleich zu En-de w鋜
Ich seh mich um ich bin al-lein
Ich neh-me Ab-schied und dann sprin-ge ich hin-ein
Zum letz-ten Mal seh ich das Meer
Es sieht so aus als ob es nie zu En-de w鋜
Das Meer ist tief das Meer ist gro
Und der Him-mel ist f黵 im-mer wol-ken-los