Du kannst mich nich' h鰎'n, du kannst mich nich' seh'n
Doch wenn du et-was sagst kann ich es ver-steh'n
Ich zei-chne es auf und a-na-ly-sier
Je-de Be-mer-kung und Re-gung von dir
Mit wem du dich triffst, o-der te-le-fo-nierst
Mit wem du in Knei-pen her-um-dis-ku-tierst
Wel-che Fil-me du siehst
Wel-che B?cher du liest
Wel-che Pl?ne du spinnst
Wel-che Dro-gen du nimmst
Denn Ty-pen wie dich, die ken-nen wir schon
Die rie-chen nach St鰎-ung und Pro-vo-ka-ion
Das w?re ja noch sch?ner, wo k?men wir denn hin
Wenn je-der sich das Recht auf frei-e Mei-nung raus-nimmt jo!
Die Ar-beit die ich ma-che is nich' gra-de po-pu-l鋜
Das wie ich ge-nau und be-dau-re es sehr
Und die Mie?ma-cher sind sol-che Ty-pen wie du
Des-halb scleich' ich dir nach, es-halb h鰎' ich dir zu
Und ir-gend-wann reicht dann mein klei-nes ar-chiv
Ge-nug Mat'-ri-al ge-gen Ty-pen wie dich
Dann grei-fen wir zu und sper-ren dich weg
Denn Ord-nung ist wich-tig und Si-cher-heit z鋒lt